Unter den ganz allgemeinen Atemschutzmasken gehört die partikelfiltrierende FFP Maske zu den Halbmasken. Der englische Begriff filtering face peace, zu Deutsch wörtlich übersetzt filtrierendes Gesichtsteil und abgekürzt FFP, soll im Arbeitsschutz das Eindringen von gesundheitsgefährdenden Stoffen in die Atemwege verhindern. Die FFP Masken sind in drei Kategorien aufgeteilt. Ihre Klassifizierung richtet sich nach der Filterleistung der Maske sowie der maximal zulässigen Leckage. Die ergibt sich einerseits aus der Durchlässigkeit des Filtermaterials und andererseits aus den Öffnungen an denjenigen Stellen, an denen die Maske nicht exakt auf dem Gesicht aufsitzt.
FFP2 Masken kommen in solchen (Arbeits-)Umgebungen zum Einsatz, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden. Die FFP2 Maske muss mindestens 94% aller in der Luft befindlichen Partikel auffangen. Auf der Intensivstation werden FFP2 und FFP3 Masken zum Infektionsschutz der Mitarbeiter*innen getragen. Dieser FFP2 Maskenschutz erstreckt sich bei fachgemäßer Anwendung auch auf den Umgang mit Bakterien und Viren.
Die genormte FFP2 Maske zum Corona-Schutz muss 4-lagig sein; die von uns angebotene ist mit der deutschen Aufschrift FFP2. Sie ist nach EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert und verfügt über ein CE Siegel. Damit entspricht sie – auch – den Anforderungen der EU-Verordnung 2016/425 über die persönliche Schutzausrüstung PSA.
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